Fakten statt Fake
Lesen Sie, warum Atomstrom nicht zu niedrigeren Strompreisen führt.
Im Wasserkraftverband Mitteldeutschland e. V. (WKVM) sind Betreiber kleinerer Wasserkraftwerke vereint. Durch ein juristisches Gutachten gestärkt, sieht der Verband gute Chancen, solche Kleinanlagen verstärkt aus- und neu zu bauen.
Am 11.03.2024 organisierte die Klima-Werkstatt Andernach, anlässlich des einjährigen Bestehens, einen Vortrag von Özden Terli zum Klimawandel. Von Christoph Bals (German Watch) wurden die allgemeinen Erkenntnisse von Özden Terli auf die regionalen Gegebenheiten von Andernach und dem Neuwieder-Becken heruntergebrochen. Im Ergebnis gab es konkrete Handlungsanweisungen, die von jedem Bürger ergriffen werden können. Die WaWiSo unterstützte die Veranstaltung mit einer Spende zur Finanzierung der Kosten.
Ab 01.02.2024 gelten neue Vergütungssätze für eingespeisten Strom. Folgende Information wurde von der DGS (Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V.) veröffentlicht.
Ohne Atomstrom niedrigere Börsenpreise
Fakten statt Fake
Lesen Sie, warum Atomstrom nicht zu niedrigeren Strompreisen führt.
Auf Initiative der PV-Gruppe aus der Klima-Werkstatt Andernach wurde beschlossen die Installation von Balkonkraftwerken zu unterstützen. Zusammen mit einem Sponsor ist es gelungen, drei sehr attraktive Angebote für Balkonkraftwerke anzubieten. Die Vermittlung erfolgt grundsätzlich über die PV-Gruppe der Klima-Werkstatt Andernach und KlimaFit aus der VG Weißenthurm. Die kaufmännische Abwicklung übernimmt die WaWiSo. Eine Win-win-Lösung für alle Beteiligte.
Wie viel Zeit hat die Menschheit noch, um das 1,5-Grad-Ziel des Klimaabkommens zu erreichen? Eine neue Studie kommt zu dem Schluss, dass das CO2-Budget schneller aufgebraucht sein könnte als bislang berechnet.
Am 12.09.2024 gab es ein Treffen mit den Ehrenamtlern der PV-Gruppe der Klima-Werkstatt Andernach. Ziel war das gegenseitige Kennenlernen und die Vorstellung der Arbeitsweise einer Energiegenossenschaft. Ziel war es auch zu besprechen, ob eine langfristige Zusammenarbeit bei einem PV-Projekt möglich ist. Klaus Schwenk ist der erste Ansprechpartner. Es wurde vereinbart, die Möglichkeiten eines gemeinsamen Projekts zu prüfen. Die PV-Gruppe wird Kontakt mit den Vertretern der Politik und der Verwaltung der Stadt Andernach aufnehmen. Auf der Basis der Ergebnisse sollen laufend die Möglichkeiten für ein Projekt bewertet werden.