Heinrich Böll Stiftung klärt über Falschaussagen zur Energiewende auf

Die aktuelle Bundesregierung – hier insbesondere die Wirtschaftsministerin – vermitteln den Eindruck, dass die eingeleitete Energiewende teuer ist und wirtschaftliche Nachteile mit sich bringt. Die Heinrich Böll Stiftung räumt mit diesem und anderen Mythen auf. Belegt wird dies durch Studien renommierter Unternehmen wie zum Beispiel PwC und Ernst & Young.

Wie wäre es, wenn auf Fachleute aus der Wirtschaft und die Klimaschutzexperten gehört würde und Investitionen in die Zukunft geplant würden? Aktuell gibt es nur den rückwärtsgerichteten Blick auf die fossilen Energieträger. Informieren Sie sich: https://www.boell.de/de/2025/09/17/lohnende-investitionen-unsere-zukunft-die-energiewende-zahlt-sich-aus

Was wäre, wenn wir E-Autos als Stromspeicher nutzen könnten?

E-Auto-Batterien können über bidirektionales Laden als Stromspeicher für das Stromnetz genutzt werden. Dabei speichert das Fahrzeug überschüssigen Strom aus dem Netz oder von erneuerbaren Energien und kann ihn bei Bedarf wieder ins Hausnetz oder sogar in das öffentliche Netz zurückspeisen. Voraussetzung sind ein bidirektionales Elektroauto und eine entsprechende Wallbox sowie ein Wechselrichter, der Gleichstrom (DC) in Wechselstrom (AC) für das Hausnetz umwandelt.

Bereits heute steht in E-Autos eine Speicherkapazität von ca. 100 Gigawattstunden an Speicherkapazität zur Verfügung. Was wäre, wenn diese Kapazität zielgerichtet für das Strommanagement genutzt werden könnte? Interessante Aussagen dazu sind auf https://www.zdfheute.de/wissen/elektroauto-batterie-strom-stromspeicher-100.html zu finden.